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Der Begriff „Palliativ“ ist sehr komplex und kann auf unterschiedliche
Weise verstanden und gelebt werden, insbesondere
bei Patienten mit bösartigen Erkrankungen. Ziel der Palliativmedizin
ist die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten
und deren Angehörigen. Im Mittelpunkt steht die Vorbeugung
von krankheitsbedingten Problemen auf der physischen, sozialen
und spirituellen Ebene mit dem Ziel, Symptome zu lindern.
Komplementärverfahren spielen dabei eine herausragende
Rolle, indem sie mit möglichst geringer Toxizität dem Patienten
therapeutische Möglichkeiten bieten.
Doch die Angebote sind kaum überschaubar. Im Einzelfall ist
es somit schwer, die richtige Therapie anzubieten. Welche sind
sinnvoll, welche sogar gefährlich? Was ist sinnvoll im Kontext
der modernen „westlichen“ Medizin?
In diesem Seminar werden ausgewählte komplementäre Verfahren
anhand von Beispielen beleuchtet, damit den Patienten
konkrete Therapieangebote vorgeschlagen werden können.
Wann: |
15.11.2013, 09:30 |
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Wo: |
Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg |
Veranstalter: |
Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg |
Referent: |
Dr. med. Marc Azémar, Klinik für Internistische Onkologie, Klinik für Tumorbiologie, Freiburg |
Zertifiziert? |
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Anmeldung: |
Anmeldung ist erforderlich. E-Mail: palliativakademie@juliusspital.de Telefon: 0931/393-2281 Fax: 0931/393-2282 |