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  • Faszientraining Rücken und Kraftzentrum Mitte
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  • Symposium Körper und Psyche
  • NEUROforum - die gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Neurochirurgie, Neuroradiologie und Neurologie
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  • 9. Würzburger Brennpunkt-Symposium
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  • Spirituell orientierte Psychotherapie - Verkörperte Spiritualität in der Naturtherapie
  • Der Bauch - die Quelle für mehr Gesundheit
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  • Spirituell orientierte Psychotherapie - Verkörperte Spiritualität in der Naturtherapie
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  • Sich den Tod wünschen – „Palliative Care“ und Suizid
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  • NEUROforum - die gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Neurochirurgie, Neuroradiologie und Neurologie
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  • Traumatherapie - Das Innere-Kinder-Retten - Basis-Seminar
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Gibt es einen psychogenen Tod?

Erläuterung des Konzeptes des psychogenen Todes

Neben rein organischen Ursachen für Herzerkrankungen gibt
es auch psychogene Einflüsse, die schwere und lebensbedrohliche
Herzerkrankungen auslösen können. Paradebeispiel hierfür ist die Takotsubo-Kardiomyopathie, bei der es in 30 % allein durch psychische Belastungen zu einem herzinfarktähnlichen Bild kommt. Andere Beispiele sind gehäufte maligne Herzrhythmusstörungen beim Betrachten von Fußballspielen der Nationalmannschaft, der Tod nach Verlust von Angehörigen oder schwere Verläufe von Infektionen bei Schuldgefühlen.
Obwohl oft nur eine subjektive Evidenz vermittelt werden kann, soll anhand von markanten Beispielen das Konzept des psychogenen Todes erläutert werden.

http://www.palliativakademie.de

Wann:

22.01.2014, 19:00
22.01.2014, 21:00

Wo:

Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg
Juliuspromenade 19
97070 Würzburg

Veranstalter:

Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg

www.palliativakademie.de

Referent:

Prof. Dr. med. Malte Meesmann, Chefarzt der Medizinischen Klinik, Schwerpunkt Kardiologie, Juliusspital Würzburg

Zertifiziert?

Diese Veranstaltung ist zertifiziert durch die zuständige Ärztekammer.

Fortbildungspunkte: 2

Anmeldung:

Anmeldung ist erforderlich.

E-Mail: palliativakademie@juliusspital.de

Telefon: 0931/393-2281

Fax: 0931/393-2282